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Pressemitteilung zu der Position der Polizeigewerkschaften zum Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) LAG Antidiskriminierung Baden-Württemberg (30.04.2021)
… auf dem Weg zu einem Landesantidiskriminierungsgesetz… Online-Informationsveranstaltung der Landesarbeitsgemeinschaft Antidiskriminierung vom 26.04.2021
Diskriminierungsschutz gewährleisten – die Schutzlücke schließen: Online-Unterschriftensammlung für ein Landesantidiskriminierungsgesetz in Baden-Württemberg
In stillem Gedenken
Beratung von Menschen, die von der Maskenpflicht befreit sind Stellungnahme der Antidiskriminierungsstellen Baden-Württemberg im November 2020
Mit dieser Stellungnahme wenden wir, die Antidiskriminierungsberatungsstellen des Landes Baden-Württemberg, uns an die Personen, die aufgrund einer chronischen Krankheit oder einer Behinderung von der Maskenpflicht befreit sind, allerdings immer wieder in Situationen kommen, in denen diese Befreiung nicht anerkannt wird und die sich dadurch diskriminiert fühlen und sich in großer Zahl an unsere Beratungsstellen wenden.
„Zutritt verboten – trotz Befreiung von der Maskenpflicht“ Pressemitteilung der LAG Antidiskriminierungsberatung Baden-Württemberg vom 04. Juni 2020
Einladung zum online-Pressegespräch: 05. Juni 2020, 15 Uhr "Zutritt verboten - trotz Befreiung von der Maskenpflicht"
Krise bewältigen bedeutet auch mehr Antidiskriminierungsarbeit Pressemitteilung des adb mannheim (18. Mai 2020)
Krisen verstärken bestehende Ungleichheiten. In Deutschland ist jede/r Dritte von Diskriminierung betroffen. Durch die Corona-Pandemie verschärft sich diese Situation. Gerade jetzt sind professionelle Anlaufstellen für Betroffene notwendig. Deshalb erweitert das antidiskriminierungsbüro mannheim e.V. (adb mannheim) ab sofort seine Telefonsprechstunden für Ratsuchende.
„Seit unserer Gründung unterstützen wir Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind. Die Corona-Pandemie macht unsere Arbeit noch notwendiger. So sind zum Beispiel Menschen, die in Geflüchtetenunterkünften wohnen aufgrund der Gegebenheiten vor Ort stärker vom Corona-Virus bedroht. Sie haben schlechteren Zugang zu Informationen und Infektionsschutzmaßnahmen. Ebenso erfahren wir, dass sich Diskriminierungen, die beispielsweise LSBTTIQ-Menschen zuhause erleben, durch die Ausgangsbeschränkungen existentiell verschärfen. Fakt ist: Schutzbedürftige oder marginalisierte Menschen werden durch allgemeingültige Maßnahmen stärker benachteiligt als andere. Wir müssen deshalb die, die Ungleichbehandlung erleben, mehr denn je informieren, beraten und in der Durchsetzung ihrer Rechte unterstützen“, so Tina Koch, Geschäftsstellenleiterin des adb mannheim.
Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung des adb mannheim vom 18. Mai 2020.
Die Beratung geht weiter! #WirBleibenfürSieda Service
Wir bitten Ratsuchende, insbesondere unsere telefonischen Sprechstunden
(donnerstags von 18 – 19 Uhr und freitags von 9 – 10 Uhr) zu nutzen, um eine erste Einschätzung ihres Anliegens zu erhalten oder um Termine für ausführlichere Gespräche zu vereinbaren.
Beratungstermine können telefonisch oder per Videokonferenz stattfinden, bis wieder persönliche Beratungsgespräche angeboten werden können.
#WirBleibenFürSieDa